Kalt und ungemütlich?

Eigentlich ein dunkler und ungemütlicher Monat: der November.

Jedoch durch das Martinsfest, den Start der 5. Jahreszeit und dem 1. Advent so abwechslungsreich wie kein anderer Monat.

 Die unterschiedlichsten Veranstaltungen in einem Reel: 

Verwaltungsrat beschließt Sofortmaßnahmen zum Hochwasserschutz in Hürth

Erste Projekte für 2023 angestoßen

„Mit den beschlossenen Sofortmaßnahmen beenden wir eine erste Etappe auf dem langen Weg, der die verheerenden Folgen von Starkregenereignissen in allen Hürther Stadtteilen künftig abschwächen soll“, beschreibt der CDU-Fraktionsvorsitzende, Bjørn Burzinski, die Entscheidung im Verwaltungsrat der Stadtwerke Hürth.

 

Mit Informationsveranstaltungen und Bürgerdialogen hat er gemeinsam mit den CDU-Vertreterinnen und -Vertreter Gudrun Baer, Hans-Josef Lang, Rüdiger Winkler, Thomas Blank und Thomas Schepers im vergangenen Sommer die Stadtwerke mit Bürgerinnen und Bürgern zusammengebracht, um Sorgen zu äußern, Schwachstellen zu identifizieren und die Entwicklung von Maßnahmen voranzutreiben, damit die Bürgerinnen und Bürger das Risiko kommender Ereignisse besser einschätzen lassen sollen.

„Beim Starkregenereignis am 16.05.2022 beispielsweise fielen binnen 10 Minuten ca. 1 Milliarde Liter Wasser im Hürther Stadtgebiet – Wassermassen, die keine Kanalisation der Welt fassen kann. Dabei wurden bei Betroffenen zum Teil erhebliche Schäden verursacht. Neben finanziellen Anstrengungen zur Schadensbehebung wurde dabei auch das Sicherheitsempfinden stark belastet“, erläutert Lang das Ausmaß.

Die CDU-Fraktion forderte deshalb ein Konzept, neben langfristigen Maßnahmen auch kurzfristige Projekte zu initiieren, die den Hochwasserschutz schnell und effektiv voranbringen.

„Wir begrüßen sehr, dass die Stadtwerke gemeinsam mit der Stadtverwaltung die Infrastruktur und die Ergebnisse in einer Schwachstellenanalyse dargestellt und nun ein Handlungskonzept entwickelt hat“, freut sich Burzinski.

Hieraus hervor ergehen für 2023 zunächst folgende Maßnahmen:

Hürth-Sielsdorf            Optimierung der Wehranlage vor dem Klärwerk

Hürth Fischenich         u.a. Erhöhung der Bordsteine An der Fuhr

Hürth-Stotzheim          Ableitung Hochwasserrückhaltebecken

Alt-Hürth                      u.a. Verbesserung der Ableitung in Schlangenpfad, Weierstraße und Duffesbachstraße

                                    durch Erschließung der Verlängerung An der Herrenmühle

Hürth-Hermülheim       u.a. Schaffung von Retentionsflächen Am Simonishof

 

„Dies kann erst der Anfang sein“, zeigt sich Baer für den Moment zufrieden mit den geplanten Maßnahmen, kündigt aber zugleich an, für die Folgejahre weitere Projekte in den Blick nehmen zu wollen. „Abschwächen können wir die Folgen von Starkregenereignissen nur dann, wenn sich Bürgerinnen und Bürger mit der öffentlichen Hand gemeinsam auf den Weg machen, Maßnahmen zum Schutz vor Hochwasser zu entwickeln sowie zeitgleich Maßnahmen in Angriff zu nehmen, die den Klimawandel verlangsamen. Wir sind jetzt auf einem guten Weg, aber längst nicht am Ende“, so Baer.

 

Bilder einer Woche

  • Expertenanhörung des Sozial- und und Gesundheitsausschusses im Rhein-Erft-Kreis

     

    Wie beurteilen Experten die Auswirkungen der hohen Inflationsrate und der Energiekostensteigerungen im Rhein-Erft-Kreis? In einer Anhörung haben wir über die Folgen für die Menschen, das Handwerk, die Industrie, das Gesundheits- und Sozialwesen sowie den Mittelstand informiert. Strategien für den Kreis und die Kommunen zur Bewältigung der aktuellen Krise diskutiert.

  • Gänseessen der Senioren Union Hürth
    Traditionell veranstaltet die Senioren Union im November ein Gänseessen für ihre Mitglieder. Gemeinsam mit Thomas Okos MdL bin ich gerne der Einladung des stellv. Vorsitzenden Reinhard Meyer gefolgt.

  • Martinsempfang von Landrat Frank Rock
    mit Verleihung des Heimatpreises
  • Auf dem Weg zu
    CDU-Fraktionsversammlung im Landschaftsverband 
    Schulausschuss im Rhein-Erft-Kreis
    CDU-Fraktionssitzung im Rathaus Hürth 
 

 

 

 

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Verleihung Integrationspreises im Rhein-Erft-Kreis

Staatssekretär Lorenz Bahr (im Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen) betonte, dass niemand seine Heimat ohne Grund verlässt. In 54 Kommunalen Integrationszentren erhalten die Geflüchteten erste Hilfen beim Ankommen in unserem Bundesland.
Die Preise gingen an eine kleine Auswahl des außerordentlichen Engagements für Ehrenamt, Flüchtlingshilfe und Integration in unserem Kreis.
Mitglieder der Kreistagsfraktion und unser Bundestagsabgeordneter Georg Kippels sind der Einladung von Landrat Frank Rock zur Preisverleihung gerne gefolgt.
Integration beginnt vor Ort, sie bedeutet fördern und fordern. Meine CDU Kollegen Giovanna Keilhau, Aylin Kocabeygirli und Ismael Celik sind ein gutes Beispiel für gelebte Integration in der Kommunalpolitik.
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