Wir haben heute ausführlich die aktuelle Situation an den weiterführenden Schulen debattiert.
Prognostiziert werden durch das veränderte Wahlverhalten weiterhin steigende Schülerzahlen an den Gymnasien. Darauf gilt es zu reagieren.
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Maßnahmen
Umfrage Eltern im 4. Schuljahr nach Schulpräferenz
Prüfung Möglichkeiten zusätzlicher Raumbedarf, übergangsweise im Bestand
Vorgezogene Beauftragung neuer Schulentwicklungsplan (SEP)
Klarheit über erforderliches Maßnahmenpaket unter Berücksichtigung SEP
Entwicklung Schülerzahlen weiterführende Schulen von 2014/2015 bis 2022/2023: + rd. 23 %
Hürter Kinder an Hürther Schulen!
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Alle Anmeldungen von Hürther Schülerinnen und Schülern an einem Hürther Gymnasium können für das Schuljahr 2023/24 berücksichtigt werden.
Wir danken der Schulverwaltung und den Eltern für die konstruktiven Gespräche.
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Austausch zu Digitalisierung an Hürther Schulen ????
Die primäre Herausforderung an unseren Schulen ist der Lehrermangel. Mit Blick auf den Abiturjahrgang 2027 dürfen wir jedoch die Digitalisierungsstrategie dabei nicht aus dem Blick verlieren. Dazu habe ich mich mit Thorsten Jürgensen-Engl als Sprecher der weiterführenden Schulen getroffen.
Das Landesministerium hat angekündigt, dass es ab 2026 im Fach Mathematik keine Aufgaben mehr für den Einsatz grafikfähiger Taschenrechner (GTR) geben wird. Ziel ist, die Anforderungen und Rahmenbedingungen der Abiturprüfungen in Deutschland weiter anzugleichen. Heißt: Schüler müssen ihre schriftliche Prüfung mit einem Computer-Algebra-System (CAS) oder modularen Mathematik-System (MMS) absolvieren.
Deswegen gilt es die Digitalisierung in unseren Schulen weiter voranzutreiben. Ein Baustein sind gigabitfähige Netzwerkgrundstrukturen, die voraussichtlich im Frühjahr vom Telekommunikationsunternehmen umgesetzt werden.
Mir ist es wichtig, die Schulen bei ihrem Weg sich weiterzuentwickeln, zu unterstützen und im gegenseitigen Austausch zu bleiben. In Zukunft wird Unterricht eine Kombination aus analogen und digitalen Medien sein. Denn die neuen Lernpläne geben es vor: Medienkompetenz soll bereits in der Grundschule von den Lehrern vermittelt werden. Zur Bildungsgerechtigkeit gehört sodann auch eine gleiche digitale Ausstattung für alle Schüler.
LVR Rheinland | Politische Winterpause beendet
Die politische Winterpause in der Landschaftsversammlung endet heute mit dem Schulausschuss.
Für 38 Schulen von Kleve bis Blankenheim sowie Aachen bis Gummersbach ist der LVR verantwortlich. Die Förderschwerpunkte sind in fünf Bereiche gegliedert:
Sehen
Hören und Kommunikation
Sprache
Körperliche und motorische Entwicklung
Emotionale/Soziale Entwicklung
Es ist wichtig und richtig, dass wir den Kindern unserer Gesellschaft, die es in ihrem Leben nicht so gut angetroffen haben, die bestmögliche Förderungen ermöglichen.
Mehr Sicherheit für Kinder
CDU Kreistagsfraktion | Schule aktuell
– Schulen im Rhein-Erft-Kreis –
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Unsere Berufskollegs und Förderschulen sind baulich in einem ausgezeichneten Zustand. Die Jamaika-Koalition im Kreis stellt jährlich die ausreichenden Mittel zur Verfügung, um die Schulen mit Lehr- und Lernmittel optimal auszustatten. Hierdurch garantieren wir gute Ausbildungschancen für junge Männer und junge Frauen. Wir leisten unseren Beitrag zur Bildung in hervorragender Weise.
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Ob eine Schule für Kranke oder die momentan schwierige Situation der Schwimmförderung, wir richten den Blick auch auf neue Angebote und notwendige Unterstützung für unsere Kinder und Jugendlichen im Kreis. Mit den Schulentwicklungsplänen stellen wir uns auf die neuen Herausforderungen ein und können frühzeitig reagieren.
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